Untergriesbach.
Sehr erfreut zeigten sich die Verantwortlichen des
Gymnasiums über den regen Zuspruch beim Infoabend zum
Übertritt. Während die Eltern von Schulleiter Franz
Brunner begrüßt und von den Lehrkräften informiert
wurden, gab es für die Kinder eine kleine
Schulhausrallye mit interessanten Stationen.
Beim
Infoteil für die Eltern stellte der Schulleiter den
Wert der gymnasialen Bildung fürs spätere Leben
heraus. Beispielhaft tat er dies mit dem Bericht über
die früheren Abiturienten Katja Leuoth, mittlerweile
Leiterin beim Raumfahrtzentrum in München, und Dr.
Hubert Krenner, Gastprofessor an der Uni München.
Franz Brunner: „Versuchen Sie, in ihren Kindern die
Eigenschaften zu entdecken, die für das Gymnasium
wichtig sind. Es könnte sich lohnen.“
Beratungslehrer
Wolfgang Brehm stellte in einer Diashow mit Musik das
Gymnasium vor und informierte über die
Voraussetzungen für den Übertritt. Im Anschluss
daran sprachen die Fachbetreuer Elena Opitz,
Heidemarie Schönbrunner, Thomas Stöger und Franz
Schindler über den Anspruch und die Gegebenheiten der
jeweiligen Fächer am Gymnasium. Schulleiter Brunner
berichtete über die geplante Nachmittagsbetreuung ab
September 2011 für die Klassen 5 bis 8.
Erfreulicherweise gab es überaus positive Reaktionen
zu diesem Angebot seitens der Eltern. |
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Brunner
verwies auf den Infoabend zur Nachmittagsbetreuung,
der am Donnerstag, 24. Februar, stattfinden wird.
Ebenso erging noch Einladung zum Tag der Offenen Tür
am Samstag, 19. März.
Während
der Elterninformation führten die Tutoren der 10.
Klassen die Kinder in Gruppen, aufgeteilt nach
Grundschulen, durch das Haus und diese fühlten sich
in Händen der Zehntklässler sichtlich gut
aufgehoben. An Stationen konnten die Kinder einen
ersten Eindruck von der Schule gewinnen, die sie unter
Umständen ab September besuchen werden.
In
Physik gab es spannende Experimente zu sehen, die
umfangreiche Schülerbibliothek wurde präsentiert, im
Musiksaal konnte man trommeln, im Bereich der
Kunsterziehung wurden Schülerarbeiten gezeigt, im
Biologiesaal wurde experimentiert, die Sternwarte war
eine interessante Station und in der Schwimmhalle
zeigten Schüler ihre Schwimmkünste. Neben den
Tutoren bei den Führungen waren an den Stationen auch
viele andere Schüler beteiligt, so dass die
„Kleinen“ von der Runde durch das Schulhaus
angetan waren. - red |